Über das Reiseziel Kanaren - Wussten Sie schon ... ?

... dass die Kanaren als "Inseln der Glücksseligen" bezeichnet werden?


Die Inselgruppe im Atlantik mit ihren sieben Haupt- und fünf Nebeninseln gehört zu den beliebtesten Reisezielen überhaupt. Bereits in der Antike schwärmten die Römer von den "Inseln der Glücksseligkeit". Später reisten viele Weltenbummler auf die Kanaren, so zum Beispiel Christoph Kolumbus oder Alexander von Humboldt. Doch man muss kein Abenteurer sein, um den Charme der Inseln für sich zu entdecken. Dank der Vielfalt der natürlichen Bedingungen sowie der Vielzahl attraktiver Sehenswürdigkeiten kann jeder Urlauber seine persönliche Lieblingsinsel finden. Dabei fühlen sich hier Naturliebhaber genauso wohl wie Sternengucker, Surfer oder Aktivreisende, die auch im Urlaub eine ordentliche Portion Adrenalin brauchen.

.... dass die Kanaren an Abwechslungsreichtum kaum zu übertreffen sind?


Neben den bekannten Hauptinseln umfasst das Archipel außerdem fünf weitere, kleinere Eilande. Auch als "Insel der Mönchsrobben" wird etwa Los Lobos bezeichnet, diese leben heute zwar nicht mehr hier, doch zahlreiche andere Tiere tummeln sich auf der nur 4,5 Quadratkilometer großen Insel. Sie ist nur durch eine Meerenge von Fuerteventura getrennt, ist also besonders leicht zugänglich. So etwa an Bord eines Glasbodenbootes, das die Schönheit der Unterwasserwelt besonders eindrucksvoll in den Mittelpunkt rückt. Ein weiteres Highlight von Los Lobos ist zudem die Badebucht Playa de la Caleta, die mit Puderzuckersand und türkisfarbenem Wasser alle romantischen Fantasien erfüllt. Aber auch die Anmutige" La Graciosa" kann mit Traumstränden aufwarten, etwa Playa de las Conchas, durch den feinen Sand stapfte schon Alexander von Humboldt.

... dass zwei der kanarischen Inseln bereits 20 Millionen Jahre alt sind?


Die Inseln des kanarischen Archipels sind in vier Phasen entstanden; diese Entwicklung hat bereits vor mehr als 36 Millionen Jahren ihren Anfang genommen. Sie begann, als sich die tektonischen Platten, auf denen sich Afrika und der Atlantik befinden, langsam verschoben. Aufgrund dessen wurden die Unterseevulkane, die sich großflächig in der Tiefe versammeln, "aufgeweckt". Da die Erdkruste an dieser Stelle nur wenige Kilometer dick ist, bildeten sich Risse, aus denen heißes Magma entströmte. Als sich dieses sammelte, entstanden Landmassen, die sich heute Lanzarote und Fuerteventura nennen. Die beiden Inseln erreichen beide ein stolzes Alter von etwa 16 bis 20 Millionen Jahren. Noch heute erinnern vielerorts riesige Vulkankegel (Caldera) an die bewegte Entstehungsgeschichte der Inselkette. Einige der Feuerberge sind sogar noch aktiv und spucken mitunter heiße Lava. Auch Vulkanhöhlen sind ein charakteristisches Bild auf den Kanaren, mit "Cueva del Viento" auf Teneriffa, auch als "Höhle des Windes" bezeichnet, findet sich sogar die viertgrößte der Welt im Archipel. 200 Meter dieser Höhle können von Urlaubern sogar besichtigt werden. Auf Lanzarote eröffnen Cueva de los Verdes und Jameos del Agua spannende Einsichten in die Erdgeschichte. Am eindrucksvollsten ist die vulkanische Vergangenheit aber auf der Insel Lanzarote, im 170 Quadratkilometer großen Timanfaya-Nationalpark sind fast ein Viertel der Fläche von erkalteter Lava bedeckt. Hier zeigen sich die Kanaren von ihrer dramatischsten Seite: gewaltige Kraterlöcher, schwarz und rötlich schimmernde Lavabrocken oder Feuerberge auf der Ruta de los Volcanos wecken Assoziationen an apokalyptische Endzeitfilme. Urlauber, welche diese Landschaft entdecken wollen, können dies am besten im Rahmen einer geführten Wanderung tun.

... dass auf den Kanaren viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten leben?


So etwa der Fischadler, einer der seltensten Raubvögel des Archipels. Er lebt in den Küstenregionen Teneriffas und könnte bald ausgestorben sein. Neben dem Vogel mit dem charakteristischen Federkleid leben zahlreiche andere Tiere auf den Kanaren. Typische, hier häufig anzutreffende Tierarten sind Schildkröten, Geckos, Fledermäuse sowie Rieseneidechsen, die hier schon einmal bis zu 80 Zentimeter groß werden können. Dank der milden Wassertemperaturen sowie der guten Lebensbedingungen im Atlantik finden sich hier aber auch immer wieder große Meeressäuger ein, was die Gewässer zu einer idealen Stätte für Whale Watching-Fans macht. Vor allem an den Südküsten Teneriffas sind die Voraussetzungen bestens, um Große Tümmler oder Buckelwale in ihrer natürlichen Umgebung beobachten zu können. Aber auch Kurzflossen-Grindwale oder Orcas finden sich hier ein; bis zu 26 verschiedene Arten wurden in den kanarischen Gewässern bereits gesichtet. Viele Meeressäuger leben hier sogar dauerhaft. Neben der spannenden kanarischen Fauna ist auch die abwechslungsreiche Flora einen genaueren Blick wert. Etwa 1800 verschiedene Pflanzen sind hier heimisch, davon ist die Hälfte der Arten endemisch, das heißt, nur im kanarischen Archipel zu finden. Ein typisches Bild auf den Inseln ist der Lorbeerwald, der beispielsweise auf La Gomera im Garajonay Nationalpark seine Wurzeln geschlagen hat. Dank des gemäßigten Klimas auf dem Eiland haben in dem prähistorischen Wald bis zu tausendjährige Bäume überlebt und geben mit ihrem knorrigen, verwachsenen Aussehen so manche Rätsel auf. Auch der Drachenbaum ist auf den Kanaren häufig anzutreffen. Dieser ist nicht nur schön anzuschauen, sondern entfaltet dank seinem wunderbaren Inneren sogar heilsame Kräfte. Bereits die Römer nutzten den Saft, um daraus verschiedene Arzneimittel herzustellen.

... dass jede Insel ihren eigenen Kopf hat?


Die größte kanarische Insel Teneriffa zeigt sich mit der größten Erhebung Spaniens - dem Pico del Teide und seinen beachtlichen 3.718 Metern - bereits von ihrer aufsehenerregenden Seite. Doch nicht nur die Natur hat es in sich. Gäste, die hierher kommen, können auf der Insel einen wirklich authentischen Urlaub verbringen. Von der Teilnahme am Volkssport "Salto del Pastor", bei dem mit langen Stangen über Berge gesprungen wird über den Genuss eines Litschi-Avocado-Salats bis hin zum Delphine schauen. Aber auch der Karneval, immerhin der zweitgrößte nach der brasilianischen Variante, animiert zum Mitmachen. Wer für einen klassischen Badeurlaub nach Teneriffa anreist, findet auf der Insel viele Strände, die zum Entspannen und Dahinträumen einladen; etwa der Playa de las Teresitas oder der Playa del Duque.


In Sachen Naturschönheiten muss sich auch La Palma nicht verstecken. Das Biosphärenreservat gilt als eine der schönsten Inseln weltweit und ist zudem ein Mekka für Sternenschauer. Seit 2012 ist das Eiland zertifiziertes Star-Reserve, die Quellen für Lichtverschmutzung werden hier sogar durch ein Gesetz minimiert. Zudem gibt es hier selten Wolken, die das Sternenschauen behindern könnten. Wer auf La Palma in den Himmel schauen möchte, kann dies wunderbar am "Roque-de-los-Muchachos-Observatorium" tun, hier findet sich auf 2.400 Metern das weltweit größte Spiegelteleskop.


Von ganz oben nach ganz unten vollzieht sich der Wechsel auf Lanzarote, der geologisch ältesten kanarischen Insel. Hier ist die Erdkruste besonders dünn, sodass bereits wenige Meter unter der Erdoberfläche Temperaturen von 200 Grad herrschen. Nur etwas weiter in Richtung Erdkern lassen sich bereits Temperaturen von 700 Grad messen. Insbesondere Hobby-Vulkanologen werden sich auf der Insel wohlfühlen, denn etwa ein Viertel des Eilandes ist mit Lava bedeckt; diese zeigt sich in tollen Rot-, Schwarz- und Braunschattierungen.


Ebenfalls ein Zeugnis der vulkanischen Entstehung der Kanaren legt die kleinste - El Hierro ab. Hier versammeln sich 1.000 Vulkane auf nur knapp 280 Quadratkilometer Fläche. Auf der Insel leben nur 11.000 Menschen dauerhaft, sodass vor allem Ruhesuchende gern hierherkommen. Auch das kleinste Hotel der Welt ist hier zu finden, nur vier Gäste finden in dem Haus Platz. Ein weiteres Plus für die Kanareninsel ist der Fokus auf die Nachhaltigkeit, die in den kommenden Jahren sogar noch weiter an Bedeutung zunehmen wird.


Das beste Kontrastprogramm zu El Hierro bildet die vielleicht beliebteste Insel des Archipels - Gran Canaria. Sie ist besonders für ihr Nachtleben und ihr kosmopolitisches Flair bekannt. Mehr als 3.000 Discotheken, Bars und Kneipen buhlen um nächtliche Besucher; Hochburg für Nachtschwärmer ist die Hauptstadt der Insel Las Palmas. Die oft als Miniaturkontinent bezeichnete Insel muss sich auch in Sachen Einkaufsmöglichkeiten nicht hinter großen Namen wie New York City verstecken.


Die am üppigsten bewachsene Insel ist La Gomera, die zweitkleinste des Archipels. Sprudelnde Quellen, Strände mit schwarzem Lavasand und Felsblöcke aus Magma erinnern mitunter an Tolkiens Mittelerde. Als Wahrzeichen der Insel gelten die Basaltfelsen Mirador de los Roques, in der Nähe der Felslandschaft lassen sich außerdem die traumhaften Wolkenwasserfälle beobachten. An der Aussichtsplattform auf circa 1.000 Metern angekommen, hört man vielleicht sogar die berühmte Pfeifsprache der kanarischen Ureinwohner Guanchen, die es sogar bis in die Schulen der Inseln geschafft hat.


Vor allem bei Windsurfern ist Fuerteventura beliebt. Die Insel gilt als eines der besten Surfreviere der Welt. Dies liegt insbesondere am Swell - die Grundwelle - die vor Ort hervorragend ausgeprägt ist und sich oft über mehrere Kilometer hinweg erstreckt. Anders als an anderen Surfspots lässt es sich auf der Insel auch an der Südküste wunderbar auf den Wellen reiten, etwa an der Northshore. Urlauber, die sich an diesen Sport heranwagen möchten, finden überall auf Fuerteventura Surfschulen, die Anfängern und bereits Geübten die Tricks und Kniffe des Wellenreitens zeigen.

... schwarze Strände gesundheitsfördernde Wirkungen haben sollen?


Kanaren-Urlauber sind sich einig: Hier finden sich die schönsten Strände der Welt. Dabei zeigen sich diese so unterschiedlich wie die Gäste selbst: von feinsandig bis mysteriös ist auf den Kanaren alles vertreten, was Strandenthusiasten begeistert. Doch welcher Strand ist denn nun der schönste? Ganz vorne mit dabei bei den Urlauberlieblingen sind die Strandstrände von Corralejo auf der Insel Fuerteventura. Das Naturschutzgebiet im Nordosten der Insel weist zahlreiche abgeschiedene Badebuchten sowie weltbekannte Surfsports auf. Vor der traumhaften Kulisse des azurblauen Atlantiks lässt es sich hervorragend tagträumen. Ebenfalls sehr populär ist Playa del Inglés in der Touristenhochburg Gran Canaria. Der 2,7 Kilometer lange Strandabschnitt ist von Restaurants und Strandbars, aber auch Hotelanlagen gesäumt, sodass der kurze Abstecher an den Strand kein Problem darstellt. Der längste Strand der Insel ist indes ein anderer, Las Canteras wird häufig auch als "kleines Havanna" bezeichnet. Der Stadtstrand liegt inmitten der Hauptstadt Las Palmas und bietet neben jeder Menge authentischer Atmosphäre auch eine Vielzahl Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. Ganz anders kommen die Strände auf Teneriffa daher. Sie bestehen zum Großteil aus schwarzem Lavasand; der schönste Vertreter dieser exotischen Strandvariante ist der Playa la Arena im Süden der Insel. Man sagt, dass dieser Lavasand nicht nur für Ästheten ein Highlight darstellt, sondern auch gesundheitliche Vorteile, etwa für die Durchblutung, haben soll. Vor allem bei Familien mit Kindern ist der Famara-Strand auf Lanzarote beliebt; vor einer dramatischen Felskulisse bietet er alles, was einen Traumstrand ausmacht. Sogar Wellenreiter oder Paraglider können sich hier ausprobieren. Inmitten des Nationalparks "Parque Nacional de Garajonay" auf der Insel La Gomera zeigt sich eine abgeschiedene Bucht im Nordosten der Insel von ihrer romantischen Seite. Direkt am Strandabschnitt Hermigua laden viele natürliche Salzwasserpools zum Baden ein. Ganzjährig tropisches Klima macht einen Aufenthalt auf Las Conchas, einem Strand auf der Nebeninsel La Graciosa interessant. Das Aussteigerparadies lockt mit goldenem Sand und türkisfarbenem Wasser, zudem ist es hier herrlich ruhig, denn Autos dürfen auf der Insel nicht fahren. Sogar ein weltbekannter Klassiker soll hier entstanden sein, Robert Louis Stevensons "Die Schatzinsel". Eine weitere Alternative für Ruhesuchende ist der Naturstrand El Bollulo auf Teneriffa, der am besten von Puerto de la Cruz aus zu erreichen ist.

... dass viele Ferienwohnungen die typisch kanarische Bauweise repräsentieren


Urlauber, die ihren Aufenthalt so authentisch wie möglich gestalten wollen, sollten ihn in einer der vielen Ferienwohnungen verbringen, die auf den Inseln vorhanden sind. Dabei sind diese so vielfältig wie die Geschmäcker der Urlauber selbst. Von pompösen Villen mit Luxuspool zu rustikalen Fincas hin zu gemütlichen Apartments direkt am Meer - hier muss kein Wunsch mehr offen bleiben. Ein weiterer Vorteil einer Ferienwohnung auf den Kanaren ist die Unabhängigkeit von Speiseplänen und vorherbestimmten Programmpunkten. Familien mit Kindern können etwa den ganzen Tag im Loro Parque verbringen, anstatt nur wenige Stunden. Der Tierpark auf der Insel Teneriffa beherbergt die weltweit größte Papageiensammlung, bietet darüber hinaus aber zahlreiche weitere tierische Attraktionen. So führen beispielsweise Orcas in spektakulären Tiershows Kunststücke vor. Verschiedene Themenwelten entführen in die spannende Welt der kanarischen Fauna. Eine Tour mit dem Leihwagen ist ebenso denkbar wie eine ausgedehnte Wandertour durch die bizarren Vulkanwelten von Lanzarote und Co. Wem der klassische Strandtag nicht genügt, kann alternativ die vielen Freizeitmöglichkeiten auf den kanarischen Inseln nutzen. Zu den populärsten von ihnen gehören mit Sicherheit der Palmitos Park, der Wasserpark Aqualand, der Siam Park in Adeje sowie der Dschungel-Park "Parque de las Aquilas", in dem viele exotische Vögel nicht nur ihr prächtiges Federkleid, sondern auch Tricks vorführen.

Kanaren
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4.5/5.0 Sterne 151 Bewertungen
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